Zusammenarbeit der Dr. Albert Finck Schule mit dem Paulus-Kindergarten, dem Kindergarten St. Jakobus und dem Kindergarten St. Pius - auch die Hans - Geiger - Schule ist an dieser Kooperation beteiligt
Neue Ideen der Kooperation:
- gemeinsame Theaterbesuch und / oder Ausflüge
- Adventslesen (3. und 4. KlässlerInnen besuchen an zuvor vereinbarten Nachmittagen die Kindergärten und lesen den Vorschulkindern vor)
Vereinbarungen für jährlich stattfindende Veranstaltungen:
- In den ersten Wochen nach der Einschulung:
Rückfragen und intensiver Austausch Schule/Kindergärten über bisherige Entwicklung, Beratung und Zusammenarbeit
- Februar:
Gemeinsame Konferenz Schule - Kindergärten mit den Schwerpunkten Austausch - Rückmeldung - Kann-Kinder. Diese Treffen finden abwechselnd in den einzelnen Einrichtungen statt, um sich gegenseitig besser kennenzulernen.
- Mai:
Treffen Schule / Kindergärten mit dem Schwerpunkt Informationsaustausch für die Klassenbildung.
- Juni / Juli:
Die KlassenlehrerInnen besuchen die Vorschulkinder,
Besuch der Kindergartenkinder in der Schule bei ihrer/ihrem neuen KlassenlehrerIn,
Vorstellung der Patenkinder,
Brief der Klassenlehrerin vor den Ferien an ihre Kinder
Ausgabe der gemeinsamen Broschüre „Ich bin ein Schulkind“ bei der Schulanmeldung Inhalt der Broschüre sind Fähigkeiten und Fertigkeiten der Kinder, die einen erfolgreichen Schulbesuch erleichtern.
Folgende Themen werden zum Beispiel angesprochen:
a) Rituale
b) Schwerpunkte der Einrichtungen
c) Werte, die vermittelt werden sollen
d) Umgang mit Konflikten
e) Mündliche Sprachgestaltung (- Sprachentwicklung - Gesprächsregeln - sprechen)
f) Fähigkeiten / Fertigkeiten (- Motorik - Umgang mit Material - Arbeitshaltung)
Einig sind wir uns in dem Grundsatz, Kindern die Zeit zu geben, die sie für ihre individuelle Entwicklung brauchen und die ihnen auch zusteht. So gibt es Kinder, die zu verschiedenen Zeitpunkten verschiedene Fertigkeiten und Fähigkeiten beherrschen. Wichtig war es für uns diesen individuellen Entwicklungsstand wahrzunehmen, die Kinder zu fordern und zu fördern, ihnen aber auch individuell die Zeit zu lassen, die ihnen zusteht und die sie brauchen.